Jeder Wiesn-Besucher fragt sich, was es mit dem extra gebrauten Oktoberfest-Bier auf sich hat. Paulaner gibt auf seiner Website Einblicke in die Geheimnisse des Paulaner Oktoberfest Biers. Kein Geheimnis ist, dass das Bier zu hundert Prozent vegan ist. Die anderen sieben Geheimnisse verraten wir Euch hier.
Hochprozentig
Das Paulaner Oktoberfest Bier hat einen Alkoholgehalt von rund 6 Prozent. Zum Vergleich: Ein „normales“ Paulaner Hell hat einen Stammwürzgehalt von 11,5 Prozent und einen Alkoholgehalt von 4,9 Prozent.
Der Kater danach
Nun fragt man sich bei diesem Alkoholgehalt natürlich, ob man das Bier schlechter verträgt und der Kater am Tag danach umso schlimmer ist? Nein, denn mehr Alkohol heißt nicht gleich eine schlechtere Verträglichkeit – sagt Paulaner. Die Erklärung: Entscheidend ist ein möglichst hoher Vergärungsgrad von etwa 80 Prozent. Je mehr Zucker zu Alkohol vergoren wird, desto weniger Restzucker verbleibt im Bier. Was wiederrum bedeutet, dass er Körper den Alkohol besser abbauen kann.
Zutaten aus der Heimat
Der Hopfen für das Bier kommt aus der Hallertau. Paulaner braut sein Oktoberfestbier zudem ausschließlich mit Malz aus Bayern.
Brau-Experten am Start
Bei Paulaner wird nach dem so genannten „Zweimaisch-Verfahren“ gebraut. Dabei werden Teile der Maische zweimal aufgekocht. Dadurch erhält das Oktoberfest-Bier seinen speziellen Geschmack und den bernsteinfarbenen Glanz.
Vier Wochen bis zum Prost
Mindestens vier Wochen ruht das fertig gebraute Bier im Lagerkeller bei Null Grad, bevor es auf der Wiesn ausgeschenkt wird.
Ein Traum von einem Schaum
Damit das Oktoberfest-Bier seine Schaumkrone ganz entfaltet, wird das Bier während der Lagerzeit einmal in andere Tanks umgepumpt.
Bestseller
Das Paulaner Oktoberfest Bier wird in über 60 Länder exportiert. Ein Rekord!
Diese Flaschenuhren haben wir bei www.meinherzschlag.de entdeckt:
Sie werden in einer kleinen Werkstatt im oberbayrischen Epfach hergestellt. Bei jeder Uhr handelt es sich um ein Unikat. Erhältlich sind diese originellen Uhren zum Beispiel auch für Augustiner.
In einem speziellen Verfahren werden die Flaschen im Ofen zu einer einzigartigen Wanduhr verformt. Ein echter Hingucker zuhause, am Stammtisch oder auch im Büro.